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Lasertherapie

 

Es gibt mehrere Arten von Laser: solche, die auf Hartgewebe einwirken, und sog. Weichgewebslaser.

In unserer Praxis haben wir einen CO2 betriebenen Laser, der sehr gut in Weichgewebe eindringt und somit gut für chirurgische Eingriffe geeignet ist. Er wird deshalb auch als chirurgischer Laser bezeichnet. Man kann damit jegliche Art von Tumoren und anderen Veränderungen im Weichgewebe optimal und aseptisch entfernen. Da der Laser auch noch unter den Schnittstellen verödet, ist ideal vorgesorgt, um einer Entartung der Geschwülste vorzubeugen.

Der YSGG-Laser, kurz Waterlase genannt, wird vom Hartgewebe optimal absorbiert und kann somit zum Einsatz von Hartgewebsentfernungen verwendet werden. Besonders können dabei Knochen- und Zahnhartgewebe durchtrennt werden. Damit kann man in den meisten Fällen auf den so viel gefürchteten Bohrer verzichten. Da der Laser auch eine positiv proliferierende Wirkung auf den Zahnnerv hat, kann in vielen Fällen bei nervnahem Karies eine Wurzelbehandlung erfolgreich verhindert werden, die mit der traditionellen Methode unausweichlich wäre.

Leider haben die gesetzlichen Krankenkassen kein Verständnis für solche Fortschritte in der Medizin und vergüten diese deshalb nicht. Die Lasertherapie ist somit Bestandteil der sog. IGEel-Leistungen, die vom Patienten selbst getragen werden müssen.